Jüdisches Museum Westfalen | Details

Sidebar content	Main content
Actions	Ohne Titel Remove from selection Add to selection Reproduction Object number2008/012 TitleOhne Titel Creator Rosemarie Koczÿ (Künstlerin)‎ DescriptionVor einem wie ein Teppich anmutendem Hintergrund steht eine skizzierte Person mit angewinkelten Armen. Die Hände und der Kopf sind überdimensional groß. Production placeCroton-on-Hudson (New York) Production date 2007-06 - 2007-06 Production period21. Jh. Object nameTuschezeichnung Object categoryGrafik MaterialPapier Dimensions Breite: 27 cm Höhe: 35.5 cm Acquisition methodSchenkung NotesDie in Recklinghausen geborene Künstlerin Rosemarie Koczÿ (1939 - 2007) hat sich Anfang der 1990er Jahr als jüdische Schoa-Überlebende ausgegeben. Wie 2017 aufgedeckt wurde, war sie jedoch wie ihre Eltern und Großeltern römisch-katholisch getauft und wurde 1938 vom nationalsozialistischen Regime als „deutschblütig“ eingestuft. Nachweise dafür, dass sie in einem Konzentrationslager inhaftiert war oder anderweitig verfolgt wurde, gibt es keine. Ihre Gründe dafür sich als Schoa-Überlebende auszugeben, sind unklar. Als Teil ihrer Auseinandersetzung mit der Schoah entstanden ab etwa 1980 tausende schwarz-weiße Tuschezeichnungen.

Reproduction

Object number2008/012

TitleOhne Titel

DescriptionVor einem wie ein Teppich anmutendem Hintergrund steht eine skizzierte Person mit angewinkelten Armen. Die Hände und der Kopf sind überdimensional groß.

Production placeCroton-on-Hudson (New York)

Production date 2007-06 - 2007-06

Production period21. Jh.

Object nameTuschezeichnung

Object categoryGrafik

MaterialPapier

Dimensions

Breite: 27 cm
Höhe: 35.5 cm

Acquisition methodSchenkung

NotesDie in Recklinghausen geborene Künstlerin Rosemarie Koczÿ (1939 - 2007) hat sich Anfang der 1990er Jahr als jüdische Schoa-Überlebende ausgegeben. Wie 2017 aufgedeckt wurde, war sie jedoch wie ihre Eltern und Großeltern römisch-katholisch getauft und wurde 1938 vom nationalsozialistischen Regime als „deutschblütig“ eingestuft. Nachweise dafür, dass sie in einem Konzentrationslager inhaftiert war oder anderweitig verfolgt wurde, gibt es keine. Ihre Gründe dafür sich als Schoa-Überlebende auszugeben, sind unklar. Als Teil ihrer Auseinandersetzung mit der Schoah entstanden ab etwa 1980 tausende schwarz-weiße Tuschezeichnungen.

Item request date
Expected return date
Destination